Immer wieder habe ich in meinem Blog darauf hingewiesen, dass Psychiater und Psychotherapeuten oft nicht wirklich helfen können. Heute habe ich einen Artikel entdeckt, der dies offiziell bestätigt. Am 27.11.2010 veröffentlichte Welt-Online unter der Sparte „Gesundheit“ folgenden Beitrag:
Nervenheiler kämpfen oft selbst mit Depressionen
Fast die Hälfte aller Nervenärzte hat nach eigener Einschätzung depressive Neigungen. Wie eine Studie deutscher Forscher zeigt, leidet jeder fünfte Psychiater und Psychotherapeut sogar unter akuten Depressionen.
Die Forscher sind der Meinung, dass der Grund für die Anfälligkeit im hohen beruflichen Stress liegt. So sollen die Psychologen vor allem durch die Behandlung selbstmordgefährdeter und aggressiver Patienten belastet sein. Das Problem verschärft sich dadurch, dass die Psychologen nicht viel für ihre Patienten tun können.
Ein Psychiater führt einen Gast durch die Nervenklinik. In einem Zimmer hängt ein Patient an einer Hand von der Zimmerdecke herab. Der Psychiater augenzwinkernd zu seinem Gast: „Der Mann glaubt ernsthaft, er sei eine Lampe!“ Darauf der Gast: „Interessant. Aber nun heben Sie ihn besser herunter.“ Der Psychiater ganz entsetzt: „Um Gottes Willen, dann haben wir ja kein Licht mehr.“
Das Problem der Psychiater besteht darin, dass sie die Depressionen ihrer Patienten reflektieren. Daher machen sie die gleichen Zustände durch, wie diese. Mehrere Studien in der Vergangenheit haben gezeigt, dass sie hieraus oft eine zynische Haltung gegen ihre Patienten entwickeln.
Die Meinung der Schulpsychologie, dass es sich bei Depressionen um eine Krankheit handelt, ist falsch. Eine Depression ist ein Energiestau, der entsteht, wenn Konflikte und die damit verbundenen Emotionen unterdrückt werden. Daher können wir uns erst heilen, wenn wir uns wieder in Fluss bringen. Die Technik, die ich vertrete, besteht darin, unsere negativen Emotionen anzunehmen, zu fühlen und mit ihnen zu verschmelzen. Dann löst sich jeder Energiestaus auf.
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