Donnerstag, 31. März 2011

Heimat

Lt. Tagesschau vom 29.03.2011 kam es auf der Islamkonferenz zu Misstönen. Der Konferenzleiter und Innenminister Hans-Peter Friedrich warb für einen gemeinsamen Kampf gegen den islamischen Extremismus. Aus den Reihen der Muslime kam umgehend heftige Kritik an dieser „sehr bedenklichen Kultur des Denunziantentums“. Am 30.03.2011 sagte die Integrationsbeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion Aydan Özoguz dem Hamburger Abendblatt, dass die Muslime nicht mehr an der Konferenz teilnehmen sollen, bis ein Anderer die Leitung übernimmt.

Die Islamkonferenz wurde im Jahr 2006 unter dem damaligen Innenminister Schäuble gegründet. Ihr Ziel ist es, die Annäherung zwischen dem deutschen Staat und den Muslimen zu fördern. Gemeinsamkeiten sollen gestärkt, Unterschiede bewältigt und Integration gefördert werden. Die Idee der Sicherheitspartnerschaft vermittelte den Muslimen den Eindruck, der Minister wolle einen Keil zwischen sie treiben.

Lt. Bundeskriminalamt steigt die Zahl gewaltbereiter Islamisten in Deutschland. Experten sehen Identitätsprobleme junger Muslime als Hauptursache der Radikalisierung an: „Sie sind hierzulande geboren, arbeiten hier, fühlen sich hier aber nicht zu Hause. Dieses Vakuum bereite Hasspredigern den Nährboden für die Verbreitung ihrer radikalen und islamistischen Ideologie." Da das Gefühl der Heimatlosigkeit eine zentrale Rolle bei der Radikalisierung spielt, lohnt es sich, einen Blick darauf zu werfen.

Lt. Brockhaus bezieht sich der Begriff „Heimat“ auf den Ort, in den der Mensch hineingeboren wird. Dort finden die frühen Sozialisationserlebnisse statt, dort wird die Persönlichkeit geprägt. Wenn sich die Heimat nun in einem Kulturkreis befindet, wo eine fremdenfeindliche Gesinnung herrscht, dann ist es nachvollziehbar, dass junge Muslime gestörte Persönlichkeitsmuster aufweisen. Der Schritt in eine radikal-islamistische Ideologie ist jedoch keine Lösung, sondern eine Ausbreitung des Problems.

Auf der anderen Seite muss man sich fragen, warum in Deutschland eine islamfeindliche Gesinnung herrscht. Ich glaube, dass sich hinter jedem Extremismus Menschen verstecken, die ihre Lebenswut aus Minderwertigkeitskomplexen und Arbeitslosigkeit beziehen. Daher muss ich feststellen, dass es kein Wunder ist, dass sowohl Ausländer, als auch Deutsche Persönlichkeitsstörungen aufweisen. Anstatt diese zu heilen, werden sie auf beiden Seiten verdrängt, indem man sich mit Gleichgesinnten zusammentut und stark fühlt.

Die geringe Erfolgsquote der Psychotherapie zeigt, wie schwierig es ist, Persönlichkeitsprobleme zu heilen. Hat man nach jahrelangem Bemühungen ein Problem  geklärt, stehen schon neue an. Da wir nicht nur unsere eigenen Probleme mit uns herumschleppen, sondern auch die unserer Eltern und deren Vorfahren, reicht ein Leben nicht aus, um alles aufzuarbeiten. Daher liegt der Clou darin, alle Probleme auf einen Streich zu lösen.

Um das zu bewerkstelligen, hat uns der Osten Meditationstechniken geschenkt. So kann man sich mit einer einzigen Technik von allen emotionalen Problemen befreien. Junge Muslime und deutsche Rechtsradikale sollten daher die Kunst der Meditation erlernen, um innerem Frieden zu finden. Tief in ihren Herzen verbirgt sich die Geborgenheit, nach der sie sich ihr Leben lang gesehnt haben.

Montag, 28. März 2011

Schuldgefühle

Gestern sah man im TV eine Bundeskanzlerin, die einen ziemlich zerknirschten Eindruck machte. Sie machte die Atomkatastrophe von Japan verantwortlich für das Wahldebakel in Baden-Württemberg. Kein Wort hinsichtlich ihrer bisherigen Fehleinschätzung, was die Sicherheit von Atomkraftwerken angeht. Warum braucht der Mensch immer einen Sündenbock, wenn es darum geht, die eigenen Fehler zu kaschieren?

Schuldgefühle entstehen, wenn wir glauben, etwas falsch gemacht zu haben. Da wir diese Gefühle nicht ertragen können, versuchen wir sie loszuwerden. Der Begriff  "Sündenbock" kommt aus der Bibel. Am jüdischen Versöhnungstag machte der Hohepriester die Sünden des Volkes Israel bekannt und übertrug sie symbolisch auf einen Ziegenbock. Anschließend wurde das unschuldige Tier in die Wüste gejagt und alle glaubten daran, dass sie nun von ihren Sünden befreit seien.

Wenn wir unter Schuldgefühlen leiden und uns in psychologische Hilfe begeben, dann müssen wir erfahren, dass uns die Psychologen nicht weiter helfen. Selbst wenn sie die Ursachen für die Schuldgefühle in unserer Kindheit finden, ist uns nur vorübergehend geholfen. Die kognitive Verhaltenstherapie behauptet, dass diese Schuldgefühle nur aufgrund von falschen Wertungen entstanden sind. Daher sollen wir unsere Bewertungen und Schlussfolgerungen überprüfen und korrigieren. Das ist so, als würdest Du mit Deinem neuen Auto wegen eines komischen Motorengeräuschs beim Autohändler vorfahren und man würde Dir sagen, dass ein neuer Wagen keinen Fehler haben kann. Deine neue Schlussfolgerung müsste demzufolge lauten: "Etwas stimmt mit meinen Ohren nicht ... mein neuer Wagen ist jedenfalls völlig in Ordnung."

Es gibt keine Schlüsselerlebnisse, die uns, wenn wir sie geklärt haben, fortan von allen Schuldgefühlen frei macht. Das Leben bringt es mit sich, dass Schuldgefühle immer wieder aufs Neue auftauchen. Das ganze Geheimnis innerer Ausgeglichenheit besteht darin, unsere Schuldgefühle anzunehmen. Tun wir das, geht es uns gut. Haben wir weiterhin Angst vor ihnen, geht es uns schlecht. Was wir mit unseren Schuldgefühlen machen sollen, werde ich im Verlauf der nächsten Beiträge erläutern und vertiefen.

Mittwoch, 23. März 2011

Rat der Weisen

Bundeskanzlerin Merkel hat eine Ethikkommission ins Leben gerufen, die sich unter dem Vorsitz des früheren Umweltministers Klaus Töpfer mit allen gesellschaftsrelevanten Fragen der Atomkraft befassen soll. „Rat der Weisen“ nennt sich die Kommission und es wird sich zeigen, ob sie diesen Namen verdient hat.

Schlägt man im Wörterbuch nach, wird der Begriff Weisheit mit „einsichtsvoller Klugheit“ beschrieben. Daher muss sich die Kommission daran messen lassen, ob sie die Klugheit besitzt, Einsichten zu gewinnen, die sich nicht von politischen Meinungen beeinflussen lässt.

Osho sagte einmal, dass Aussagen und Handlungen weise sind, wenn sie sich im Einklang mit der inneren Wahrheit befinden. Demgegenüber sind Aussagen und Handlungen unmoralisch, wenn sie nicht der inneren Wahrheit entsprechen. Als Beispiel mag Mutter Theresa dienen. Sie soll auf ihrem Sterbebett gebeichtet haben, dass ihre Hilfe an den Armen, in ihrer Gier nach Popularität wurzelte.

Möge der Rat der Weisen zur Einsicht gelangen, dass die Atomspaltung ein zerstörerischer Prozess ist. Im kommenden Wassermannzeitalter geht es auch nicht mehr um Spaltung in Nationen und Religionen. Die Menschen werden sich von den alten Dogmen lösen und zum Frieden finden. Denn das ist es, wonach wir uns alle sehnen.

Montag, 21. März 2011

Krieg und Frieden

Der Krieg in Libyen erinnert mich daran, dass die Geschichte der Kriege unendlich lang ist. Was bewegt uns, zu kämpfen und zu töten, anstatt miteinander im Frieden zu leben? Das Wort „Krieg“ ist aufschlussreich: es bedeutet, dass man etwas kriegen, also an sich reißen will. Das geht schon im Sandkasten los, wenn wir uns um Schaufeln und Förmchen streiten.

Im Babyalter sind wir unbegrenztes Bewusstsein und existieren einfach nur als fühlende Gegenwart. Wenn wir beginnen, das Wort „Ich“ zu gebrauchen, schränken wir unsere ursprüngliche Grenzenlosigkeit ein und wir beginnen, uns vom Du abzugrenzen.

Wenn wir herangewachsen sind, und über uns selbst, unsere Geschichten und Pläne nachdenken, hat sich unser Ich tief mit unserem Denken verwebt. Niemals wird der geringste Zweifel darüber bestehen, dass ein persönliches Ich existiert. Dass alle Probleme diesem Ich-Gedanken entspringen, ahnen wir nicht einmal im Ansatz.

Sigmund Freud soll seine Umgebung mit der Behauptung schockiert haben, dass der Mensch nicht Herr seiner selbst sei. Er maß dem Unterbewusstsein große Bedeutung zu, doch mit seiner Annahme, dass der Mensch durch Psychoanalyse zu befreien sei, befand er sich auf dem Holzweg. Natürlich kann man das eine oder andere Problem in jahrelangen Sitzungen auflösen, aber inzwischen sind neue Probleme dazu gekommen. Daher kann man so viele Probleme analysieren wie man will, sie hören niemals auf.

Mittels unseres Ichs setzen wir uns für unsere Wünsche ein, notfalls auch mit Gewalt. Wir planen unser Leben ... träumen von einer besseren Zukunft. Wenn es nicht klappt, verdoppeln wir unsere Anstrengungen. Das Problem jedoch bleibt, dass dieses Ich niemals zufrieden sein wird. Was auch immer wir erreichen, unser Ich treibt uns ständig zu neuen Zielen an.

Die modernen Neurowissenschaftler behaupten inzwischen, dass das Ich nur das Ergebnis eines neurologischen Prozesses ist. D.h. es ist nichts Anderes, als ein Denkvorgang. Damit bestätigen sie die Aussagen der Mystiker, die schon immer darauf hingewiesen haben, dass das Ich nur eine Illusion ist.

Wer sich von Problemen und Konflikten befreien will, sich nach echtem inneren Frieden sehnt, der muss verstehen, dass es gerade unsere Wünsche und Erwartungen sind, die den ganzen Unfrieden erzeugen. Denk doch einmal darüber nach ... entstehen Enttäuschungen nicht deshalb, weil Deine Wünsche und Erwartungen nicht erfüllt werden? Sind Erwartungen und Enttäuschungen daher nicht zwei Seiten derselben Münze? Sobald Du aufhörst, Dein Leben nach Deinen Wünschen auszurichten, beginnt die Frustrationen aus Deinem Leben zu verschwinden.

Meditationstechniken sind dafür da, um Dir zu helfen, aus Deinem Kopf auszusteigen. Im weiteren Verlauf dieses Blogs, werde ich Dir eine Meditationstechnik vorstellen, die Dir genau dazu verhilft. Schließlich ist nicht ein Flug zum Mond der Höhepunkt im Leben eines Menschen oder die Ersteigung des Mt. Everest, sondern der Moment, in dem sich das Ego auflöst. Es gibt heutzutage viele spirituelle Menschen, die diesen Zustand bereits verwirklicht haben. Wer weiß ... vielleicht bist Du der nächste.

Donnerstag, 17. März 2011

Intelligenz des Herzens

Obwohl die Kernkraftkatastrophe in Japan gezeigt hat, dass die Atomenergie nicht beherrschbar ist, verraten die internationalen Reaktionen, wie stur an Ideen und Ideologien festgehalten wird. Und das war schon immer so. Als Galileo Galilei (1564 - 1641/42) sein Teleskop baute und die Erkenntnisse des Kopernikus (1473 – 1543) bestätigte, dass sich nämlich die Erde um die Sonne dreht, legte die Kirche ihr Veto ein. Lt. Kirchenrecht nämlich kreisten Sonne und Sterne um die Erde. Da die sog. „Kopernikanische Astronomie“ nicht der Heiligen Schrift entsprach, wurde sie als „absurd, irrgläubig und Gottes lästernd“ abgelehnt.

Wie alle Machthabenden halten auch Arabiens Despoten an ihren Positionen fest. Gaddafis Truppen marschieren gegen die Aufständischen, Bahreins Herrscher verhängt den Notstand, der Präsident von Jemen lässt auf 4000 Demonstranten schießen. Doch wie im Großen, so auch im Kleinen ... ist nicht jeder Mensch ein Despot? Halten wir nicht nicht alle an unseren Überzeugungen und Gewohnheiten fest, auch wenn sie uns mehr schaden als nutzen? 

Ich habe das Gefühl, dass auf der Erde ein Bewusstseinswandel im Gange ist. Dieses neue Bewusstsein wird wieder zusammenfügen, was brutal auseinander gerissen wurde. Warum also nicht die Chance auch für Dich persönlich nutzen und Dich von Grund auf ändern? Rein praktisch bedeutet das, dass Du der Intelligenz Deines Herzens vertrauen musst. Was ich damit meine, wird Dir im weiteren Verlauf dieses Blogs klar werden.

Dienstag, 15. März 2011

Paradigmenwechsel



Einfach brutal die TV-Bilder aus Japan. Niemals zuvor habe ich eine solche Urgewalt gesehen. Die Störfälle in den Atomreaktoren von Fukushima lassen Angst aufkommen. Wird die Welt in Sachen Atomenergie nun umdenken? Erstaunlich, dass es weltweit, außer in Deutschland, keinen ernsthaften Widerstand gegen die Atomkraft gibt. Ganz im Gegenteil sind alleine in Europa an die zwanzig neue Atommeiler geplant.

Vielleicht braucht es den Super-GAU, um aufzuwachen. Schon Georges I. Gurdjieff behauptete, dass sich der Mensch im Tiefschlaf befindet. Er will damit sagen, dass jede Generation mit den alten Werten konditioniert wird und diesen Normen mechanisch folgt. Das Ergebnis ist das, was wir heute in der Welt sehen. Als Gurdjieff 1922 das „Institut für die harmonische Entwicklung des Menschen“ gründete, ging es ihm darum, jeden einzelnen seiner Schüler aus seinem Tiefschlaf herauszureißen.

Der unerschütterliche Glaube, dass uns das Geld ein schönes Leben beschert, hat sich niemals bewahrheitet. Wir müssen erst unsere alten Werte loslassen, wenn unsere Träume nach einem schönen Leben wahr werden sollen. Dazu sollte uns nicht mehr die Frage: „Was will ich?“ beschäftigen, sondern: „Wer bin Ich?“ Paradoxerweise ermöglicht erst dieser Paradigmenwechsel das Leben, das wir uns erträumen. Stell Dir vor: Ein jeder lebt ganz entspannt im HIER und JETZT. Das bedeutet, dass niemand mehr an Kampf und Konkurrenzdenken interessiert ist. Stattdessen leben wir friedlich vor uns hin und genießen die Einfachheit des Lebens.

Ein Mensch, der im HIER und JETZT lebt, ist spirituell. Das bedeutet, dass er sich nicht mehr von seinen Gedanken abhängig ist. Ebenso wenig lässt er sich vorschreiben, was er denken und glauben soll. Er wird sich auch nicht mehr an gesellschaftliche Konventionen gebunden fühlen, sondern so leben, wie er es für richtig hält. Damit ist nicht gemeint, dass er die Regeln des Gesetzgebers missachtet, nein, ganz und gar nicht ... er wird sich ganz undogmatisch mit den Sinnfragen des Daseins beschäftigen. Auch wird sein Leben nicht mehr von Dramen bestimmt, weil er bereit ist, sich seinen Emotionen zu stellen. Da er zu sich und seinen Fehlern steht, fällt sein Ego einfach ab. Ein solcher Mensch ist der wahre Homo sapiens (übs.: der weise Mensch) und die Existenz braucht ihn jetzt.

Dienstag, 8. März 2011

Glück

                                      
Fändest Du es besser, wenn Deine Wünsche erfüllt werden? Die Frage ist ziemlich wichtig, denn sie könnte Dein Leben verändern.

Eines ist sicher: selbst die erfolgreichsten Menschen der Welt leben im Auf und Ab des Lebens. Als Dale Carnegie in seinen letzten Lebensjahren gefragt wurde, wie es sich anfühle, der reichste Mensch der Welt zu sein, da soll er geantwortet haben: „Wenn ich noch einmal die Chance hätte, dann würde ich alles ganz anders machen“. Ist das wirklich wahr, würden wir wirklich glücklicher sein, wenn wir die Chance hätten, alles ganz anders zu machen?

Das Leben bewegt sich zwar vorwärts, aber nicht linear, sondern zwischen Gegensätzen hin und her. Wir erkennen das am Plus und Minus des Stroms, am Wechsel von Ebbe und Flut, am Ein- und Ausatmen, am Wechsel von Tag und Nacht. Damit hat alles zwei Seiten und wir können uns noch so anstrengen, das immerwährende Glücklichsein bleibt doch eine Illusion. Mit anderen Worten, hätten wir noch einmal die Chance, alles ganz anders zu machen, würden wir der Dualität doch nicht entgehen. Wir müssten immer wieder den Gegenpol erfahren.

Als ich 1979 vor Osho saß und mich als Sannyasin einweihen ließ, erklärte er: „Niemand kann es Dir geben und niemand kann es Dir nehmen, Glückseligkeit ist Deine eigene Natur. Und Du brauchst nicht nach Jerusalem oder Kashi oder in den Himalya zu gehen, um es zu finden. Der einzige Ort wohin Du gehen musst, ist nach Innen. Diese innere Reise ist die ganze Kunst der Meditation. Und wenn es einmal passiert ist, dann werden die Dinge sehr einfach. Wenn Du einmal erfahren hast, dass der Schatz innen ist, dann ist es nicht mehr schwierig, denselben Ort immer und immer wieder zu betreten. Nur das erste Mal ist es schwer und die Schwierigkeit kommt daher, weil der Verstand zu sehr daran gewöhnt ist, nach außen zu gehen. Er hat sein eigenes Zentrum total vergessen“.

Was meinte Osho damit? Er wollte damit sagen, dass die Glückseligkeit nicht im Außen zu finden ist, sondern innen ... dort wo Dein Zentrum ist. Im Jahr 2009 habe ich dieses Zentrum erfahren. Du kannst es auch grenzenloses Bewusstsein nennen ... oder Gott ... oder das Ganze. Dies sind nur Worte, die auf Deine Wirklichkeit hinweisen. Wenn Du diese Wirklichkeit erfahren hast, dann weißt Du, wer Du bist ... und wenn Du weißt, wer Du bist, dann weißt Du, dass Du von dieser Glückseligkeit, die hinter allen Erscheinungen existiert, nicht getrennt bist. Halleluja